Endlich erfüllte sich am 10.2. der Wunsch der Mitglieder nach einem eigenen Motorsegler. Josef Wersching und Armin Wendling überführten den Motorfalken D-KHEG von Leverkusen zum Heimatflugplatz. Bei weniger gutem Wetter konnte ab sofort auch während der Woche geschult und geflogen werden. Immer mehr Vereinsmitglieder erwarben den Motorseglerschein. Man brachte es auf eine Gesamtflugzeit von 27:35 Stunden mit 49 Starts auf dem Falken.
Da im Herbst das Flugzeug bei der Landung eines Flugschülers sehr stark beschädigt wurde und nicht mehr aufgerüstet werden konnte, wurde als Nachfolger der Motorfalke SF 25 D-KMAF angeschafft. Er konnte ab Dezember geflogen werden. Im Segelflug schulten die Fluglehrer Rudi Kötter, Günter End, Frank Zink und Alois Zimmermann. Die Zahl der Privatflieger im Verein nahm mit steigender Mitgliederzahl zu. Auch der Streckenflug wurde immer stärker betrieben. Axel Weißert flog am 4.8. mit der Ka6 nach Schwäbisch Hall. Vereinskamerad Jochen Fischer begleitete ihn mit seiner ASW 15. Sieger des Ziellandewettbewerbes wurde Willy Heberer.